Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
1806 Ergebnisse
Sortierung:
In: International affairs, Band 43, Heft 3, S. 592-592
ISSN: 1468-2346
In: Die zweite Generation: Etablierte oder Außenseiter?, S. 18-19
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 73, Heft 2, S. 114-119
ISSN: 2192-8843
In: Leben in zwei Welten: zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation, S. 33-69
Der Beitrag zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation in Österreich setzt den Schwerpunkt auf die strukturelle Integration: auf soziale Platzierung, Bildungs- und Berufsmobilität. Ist der zweiten Generation ein sozialer Aufstieg gelungen? Welche Probleme findet die zweite Generation im Vergleich zu den Einheimischen beim Übergang in den Beruf vor? Die Ergebnisse basieren auf einer Untersuchung von 2004/2005, die insgesamt 1000 mündliche face to face-Interviews mit Angehörigen der zweiten Generation umfasst. Rund die Hälfte der Jugendlichen stammt aus Wien, die andere Hälfte aus den westlichen Bundesländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Überdies wird eine repräsentative Stichprobe gleichaltriger einheimischer Jugendlicher gezogen, deren Eltern also in Österreich geboren sind. Mit ihnen werden 400 face to face-Interviews geführt. Die Befunde gliedern sich in die folgenden Aspekte: (1) die sozialen Startbedingungen, (2) die strukturellen Hintergründe der Bildungs- und Berufschancen bzw. der Generationenmobilität, (3) die Übergänge und Risiken mit Blick auf die Berufsindikatoren sowie (4) die blockierten Bildungschancen und die Rolle struktureller, ethnischer und sozialer Faktoren. Die Untersuchung zeigt, dass die ethnische Ungleichheit im Bildungssystem - Jugendliche der zweiten Generation besuchen mit größerer Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und absolvieren keine weiterführende Berufsbildung - primär soziale und strukturelle Ursachen hat. Die Bildungschancen sind eher von der Schichtkultur als von der ethnischen Subkultur determiniert. Die Abbrecherquote während der Ausbildung ist bei Migrantenjugendlichen etwa doppelt so hoch wie bei den einheimischen Jugendlichen. (ICG2)
In: Leben in zwei Welten. Zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation., S. 33-69
Der Beitrag zur sozialen Integration ausländischer Jugendlicher der zweiten Generation in Österreich setzt den Schwerpunkt auf die strukturelle Integration: auf soziale Platzierung, Bildungs- und Berufsmobilität. Ist der zweiten Generation ein sozialer Aufstieg gelungen? Welche Probleme findet die zweite Generation im Vergleich zu den Einheimischen beim Übergang in den Beruf vor? Die Ergebnisse basieren auf einer Untersuchung von 2004/2005, die insgesamt 1000 mündliche face to face-Interviews mit Angehörigen der zweiten Generation umfasst. Rund die Hälfte der Jugendlichen stammt aus Wien, die andere Hälfte aus den westlichen Bundesländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Überdies wird eine repräsentative Stichprobe gleichaltriger einheimischer Jugendlicher gezogen, deren Eltern also in Österreich geboren sind. Mit ihnen werden 400 face to face-Interviews geführt. Die Befunde gliedern sich in die folgenden Aspekte: (1) die sozialen Startbedingungen, (2) die strukturellen Hintergründe der Bildungs- und Berufschancen bzw. der Generationenmobilität, (3) die Übergänge und Risiken mit Blick auf die Berufsindikatoren sowie (4) die blockierten Bildungschancen und die Rolle struktureller, ethnischer und sozialer Faktoren. Die Untersuchung zeigt, dass die ethnische Ungleichheit im Bildungssystem - Jugendliche der zweiten Generation besuchen mit größerer Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und absolvieren keine weiterführende Berufsbildung - primär soziale und strukturelle Ursachen hat. Die Bildungschancen sind eher von der Schichtkultur als von der ethnischen Subkultur determiniert. Die Abbrecherquote während der Ausbildung ist bei Migrantenjugendlichen etwa doppelt so hoch wie bei den einheimischen Jugendlichen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005.
In: Integration, Rassismen und Weltwirtschaftskrise., S. 205-221
Welche primär schulischen Faktoren die nach wie vor bestehenden geringeren Bildungschancen von jugendlichen Zugewanderten auf der Mikroebene bestimmen, wird anhand qualitativer Interviews mit Jugendlichen in Vorarlberg untersucht. Der Fokus liegt hier auf der Anpassung an die Werte und Normen der Mehrheitsgesellschaft, dem Erlernen der Sprache sowie dem Abschneiden im Bildungssystem und der Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Der diesbezügliche Befund für die zweite Generation türkischer Herkunft in Vorarlberg ist zwar im Vergleich zur ersten Generation positiv, im Vergleich zu den Gleichaltrigen der Mehrheitsbevölkerung bestehen aber nach wie vor deutliche Unterschiede. Der Beitrag analysiert die Position der zweiten Generation anhand einer kurzen Analyse der Situation im Bildungssystem und zeigt, in wie fern sich die zweite Generation im Vergleich zur ersten Generation von ihrem Außenseiterstatus befreien konnte. Er zeigt einen Wandel des Interdependenzmusters zwischen Einheimischen und Zugewanderten, der vor allem im Bildungssystem sichtbar wird. (ICE2).
In: Zukunft in der Bundesrepublik oder Zukunft in der Türkei: eine Bilanz der 25jährigen Migration von Türken, S. 131-144
"Als zweite Generation werden die Kinder ausländischer Arbeitnehmer bezeichnet, die im Schul- und Vorschulalter mit ihren Eltern in die Bundesrepublik Deutschland eingereist bzw. - und das ist immer häufiger der Fall - hier geboren sind. Sie haben zumindest einen Teil ihrer Sozialisation in der deutschen Schule und Gesellschaft erfahren. Geht man von Äußerungen der Politiker und Praktiker von vor 10 Jahren aus, müßte sich diese Gruppe problemlos in die deutsche Gesellschaft integriert haben. Faktisch hat sich die Situation der ausländischen Schüler in den vergangenen Jahren jedoch kaum verbessert. Diese allgemeine These wird an drei Bereichen belegt werden: 1. durch Darstellung der schulischen Situation ausländischer Schüler; 2. durch Diskussion von Ursachen für Schulversagen; 3. durch Aufzeigen von Bewältigungsstrategien ausländischer Familien. In einem 4. Punkt wird die Frage nach pädagogischen Konsequenzen aufgegriffen werden." (Autorenreferat)
In: Integration, Rassismen und Weltwirtschaftskrise, S. 205-221
Welche primär schulischen Faktoren die nach wie vor bestehenden geringeren Bildungschancen von jugendlichen Zugewanderten auf der Mikroebene bestimmen, wird anhand qualitativer Interviews mit Jugendlichen in Vorarlberg untersucht. Der Fokus liegt hier auf der Anpassung an die Werte und Normen der Mehrheitsgesellschaft, dem Erlernen der Sprache sowie dem Abschneiden im Bildungssystem und der Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Der diesbezügliche Befund für die zweite Generation türkischer Herkunft in Vorarlberg ist zwar im Vergleich zur ersten Generation positiv, im Vergleich zu den Gleichaltrigen der Mehrheitsbevölkerung bestehen aber nach wie vor deutliche Unterschiede. Der Beitrag analysiert die Position der zweiten Generation anhand einer kurzen Analyse der Situation im Bildungssystem und zeigt, in wie fern sich die zweite Generation im Vergleich zur ersten Generation von ihrem Außenseiterstatus befreien konnte. Er zeigt einen Wandel des Interdependenzmusters zwischen Einheimischen und Zugewanderten, der vor allem im Bildungssystem sichtbar wird. (ICE2)
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Assimilation oder Segregation?, S. 175-206
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 14, Heft 12, S. 16-19
ISSN: 2197-621X
Nach dem Auslaufen der Anschubfinanzierung ist der Motor der Integrierten Versorgung ins Stottern geraten. Er darf nicht ausgehen, da sind sich alle einig. Nur wie Integrierte Versorgung zukunftsfähig gestaltet werden kann, darüber gehen die Ansichten auseinander. Dabei gibt es sie – die IV-Erfolgsgeschichten –, wie das Gesunde Kinzigtal beweist.
In: IMIS-Beiträge, Heft 34, S. Themenheft: nachholende Integrationspolitik - Problemfelder und Forschungsfragen, S. 13-25
ISSN: 0949-4723
World Affairs Online